- Der langen Rede kurzer Sinn. Michael Gamper und Ruth Mayer legen einen Sammelband zur Mediengeschichte kleiner Formen. In: Literaturkritik 12/2017.
- Die Welt ist selber Big Data. Über Klaus Mainzers „Die Berechnung der Welt“. In: Literaturkritik 03/2015.
- Platz für Gedanken. Drei besondere Publikationen zeigen, was ein Buch sein kann. In: Literaturkritik.de, Nr. 09/2013.
- „Viel zu real“ Zu Shumeet Balujas Roman über die Datenwelt. In: Literaturkritik.de, Nr. 06/2012.
- Das war der Sommer in Berlin, wenn er gut war. Marc Schweskas Roman „Zur letzten Instanz“, gelesen als techno-kultureller Zettelkasten. In: Literaturkritik.de, 02.11.2011.
- Kein Weltuntergangsroman. Peter Handkes Dystopie „Der große Fall“ erzählt vom Ende der Geschichte. In: Literaturkritik, 06/2011.
- Wir dürfen nicht vergessen zu vergessen (oder es anzuklicken)! „Delete“ – Viktor Mayer-Schönbergers Aufruf gegen das digitale Erinnern. In: Literaturkritik, Nr. 04/2011.
- Helden für eine Mark – Constantin Gillies’ Roman „Der Bug“ handelt vom (Nicht-)Erwachsenwerden einer Jugendkultur. In: Literaturkritik, Nr. 08/2010.
- Technik-Geschichten – Zwei Veröffentlichungen des Berliner Technik-Historikers Wolfgang König. In: Literaturkritik, Nr. 05/2010.
- Gläserne Bürger und virtuelle Feinde (Ilija Trojanow / Juli Zeh: Angriff auf die Freiheit. Haser 2009). In: Literaturkritik.de, Nr. 10/2009.
- Opa, hör nicht auf, vom Krieg zu erzählen (Constantin Gillies: Extraleben. Winnenden: CSW 2008). In: Literaturkritik.de, Nr. 08/2008.
- Der Mensch ist ert da ganz Mensch, wo er spielt (Jörg Luibl: Spielefresser, Biomonster. & Fanboys. Geschichten aus der Welt der Videospiele.
Winnenden: CSW 2007). In: Literaturkritik.de, Nr. 01/2008. - Der unstillbare Wunsch nach Einverleibung (Günter Stampf : Interview mit einem Kannibalen. Wplfenbüttel: Seeliger 2007). In: Literaturkritik.de, Nr. 01/2008.
- „Ich habe mir das nicht ausgedacht.“ (John Mendelssohns Roman über die Popkultur, deren Opfer und über Kate Bush). In: Literaturkritik.de, Nr. 10/2007.
- „Am Ende trat Freud seine Zigarre auf dem Gehsteig aus“ (Jed Rubenfeld: Morddeutung. München: Heyne 2007). In: Literaturkritik.de, Nr. 06/2007.
- „… mit dem Eispickel erschlagen.“ Jörg von Uthmann erzählt eine Kulturgeschichte des Mordes. (J. v. Uthmann: Killer, Krimis, Kommissare. Eine kleineKulturgeschichte des Mordes. München: Beck 2006). In: Literaturkritik.de, Nr. 06/2006.
- Deutschland, deine Mörder. 100 Jahre Mediendiskurse über deutsche Serienmörder. (K. Kompisch/F. Otto: Bestien des Boulevard, Leipzig: Militzke 2006 & K. Kompisch/F. Otto: Monster für die Massen, Leipzig: Militzke 2005.) In: Literaturkritik.de, Nr. 02/2006.
- Vorlaufen zum Pol. Tina Uebels „Horror Vacui“ – ein philosophisches Selbstexperiment. In: Literaturkritik.de, Nr. 10/2005.
- Authentizität un Konstruktion. Stephan Harborts „Tatsachenroman“ über die „Liebespaar-Morde“. In: Literaturkritik.de, Nr. 9/2005.
- Die anthropophage Spur (in) der Kultur. Christian Mosers „Kannibalische Katharsis“. In: Literaturkritik.de, Nr. 07/2005.
- Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! (C. Avventi: Mit den Augen des richtigen Wortes). In: Literaturkritik, Nr. 4/2005.
- Kybernetik, Kryptologie und Krieg. Friedrich Kittler über Unsterbliche. In: Literaturkritik, Nr. 3/2005.
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