Kritiken

Der Leitgedanke meiner Filmkritiken ist nicht die Bewerbung eines Films, sondern dem Zuschauer ein (oftmals erstes) Diskussionsangebot zu unterbreiten. Daher steht eine ästhetische Bewertung immer hinter dem Versuch, den Film in einen diskursiven Zusammenhang zu rücken.

Dazu ist es nicht selten Voraussetzung ihn bereits zu kennen, weswegen ich Informationen über den Plotverlauf (so genannte „Spoiler“) in meine Texte integriere. Da ich die oftmals vorherrschende Konzentration eines Films auf seine „Handlung“ für eine bedauerliche Reduktion der vielfältigen Ästhetiken (Bild, Ton, Montage, Schauspiel, …) halte, versuche ich mich bei meinen Filmkritiken gleichrangig auf möglichst viele Facetten des Werks zu konzentrieren.

Ich besuche für die Filmberichterstattung mehrere jährliche und zweijährliche Filmfestivals sowie Pressevorführungen der Kino-Filmverleiher. Außerdem rezensiere ich Neuerscheinungen auf DVD und Blu-ray-Disc.

Das Equipment, das ich für Heimkino-Berichte verwende besteht aus einem 42″-LCD-Flatscreen Toshiba 42X3030D mit einer Bildauflösung von 1920×1080 Bildpunkten und Bildfrequenzen von 50, 60 und 24 Hertz (1080p/24p). Als Blu-ray-Disc-Player dient mir eine Sony Playstation 3 (erste Version) mit HDMI-1.3-Schnittstelle, als DVD-Player ein Pioneer DV400V mit 1080p-Upscaling-Funktion.

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